der Landeshauptstadt präsentieren sich Wissenschaftler:innen aus dem Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der Harzer Universität. Sie stellen ihre neuesten Ansätze auf dem Gebiet der Was
Energiesystemtechnik. Aktuell ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien in der Arbeitsgruppe von Dr. Ralf Benger in Goslar tätig. Mit den Ergebnissen des Modells
offiziell gestartet und hat eine Laufzeit von insgesamt drei Jahren. Das Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der TU Clausthal koordiniert das Verbundprojekt. Im vom Bundesministerium für Bildung
(H2AS), H2 Goslar – Das Wasserstoffnetzwerk im Landkreis Goslar und das Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der TU Clausthal richten die Veranstaltung gemeinsam aus. Eröffnet wird das Forum
koordiniert und in Zusammenarbeit mit weiteren Arbeitsgruppen des Forschungszentrums Energiespeichertechnologien (EST) bearbeitet. „Dieses Vorhaben wird einen entscheidenden Beitrag leisten, regenerativen
TU Clausthal hat nunmehr ein interdisziplinärer Forschungsverbund am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) seine Arbeit aufgenommen. Ziel des Vorhabens ist ein besseres Verständnis grundlegender
Eröffnung des Elektrolyse-Testfeldes hat am 6. Oktober auf dem Gelände des Forschungszentrums Energiespeichertechnologien in Goslar stattgefunden. Dabei unterstrich der Clausthaler Universitätspräsident Prof.
entwickeln“, erläutert Dr. Christine Minke. Sie hat den Verbundantrag am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der TU Clausthal entwickelt und koordiniert. Wissenschaft und Unternehmen arbeiten
Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente (LEB) der FAU Erlangen-Nürnberg, das Forschungszentrum Energiespeichertechnologien EST der TU Clausthal sowie die Unternehmen HIMA Paul Hildebrandt GmbH Brühl und ACCURE
Clausthal mit ihrem Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Energiesysteme und dem Forschungszentrum Energiespeichertechnologien, sagt Gesamtprojektleiter Professor Roman Weber. Annähernd 900.000 Euro der Fördersumme
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